Prohom ist ein gesundheitspolitisches online Newsportal, mit dem Ziel auf Sachzusammenhänge & inhaltlichem, wissenschaftlichen Diskurs aufmerksam zu machen. Dabei stehen pluralistische medizinische Ansätze im Mittelpunkt. Im Fokus sind die Themen pro Homöopathie & pro Homines, pro Komplementärmedizin, pro individuelle Impfentscheidung, pro medizinische Wahl- und Therapie-Freiheit & sowie die besondere Therapien. Gemeinsam stark - für eine bewußte, natürliche und ökologisch nachhaltige und selbstbestimmte gesundheitspolitische Zukunft.
"Die homöopathische Behandlung als Zusatztherapie kann bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs die Lebensqualität verbessern und die Überlebensdauer verlängern: Eine prospektive,
randomisierte, Placebo-kontrollierte, doppelblinde, dreiarmige, multizentrische Studie"
"Die Lebensqualität verbesserte sich in der Homöopathie-Gruppe im Vergleich zu Placebo signifikant. Darüber hinaus war das Überleben in der Homöopathie-Gruppe im Vergleich zu Placebo und Kontrolle signifikant länger. Eine höhere LQ könnte zu der verlängerten Überlebenszeit beigetragen haben. Die Studie legt nahe, dass die Homöopathie nicht nur die Lebensqualität, sondern auch das Überleben positiv beeinflusst. Weitere Studien unter Einbeziehung anderer Tumorentitäten sind gerechtfertigt. " Zitat Ende - Quelle
Nicht nur der Virus, sondern auch der Wirt ist entscheidend für den Ausgang einer Infektion.
Was kann jeder selbst machen, um sein Imunsystem zu stärken?
Ein spannendes Gespräch zwischen Prof. Spitz und Dr. Gröber
Neues von den Rechtsanwälten Dr. Reiner Füllmich & Viviane Fischer 05.11.20
HRI (Homeopathy Research Institute)
Zitat: "Wir freuen uns, die Ergebnisse einer kürzlichen Zusammenarbeit mit Dr. Robert Mathie zu teilen, um seine Analyse der randomisierten kontrollierten Homöopathie-Studien zu aktualisieren.
Die Ergebnisse der 5-jährigen Aktualisierung von 2014-2019 lauten wie folgt:
Gesamtzahl der randomisierten kontrollierten Studien
2014: 189 Studien zur homöopathischen Behandlung von 100 Krankheiten
2019: 221 Studien zur homöopathischen Behandlung von 115 Krankheiten
Nur Placebo-kontrollierte Studien
2014: 104 Studien zu 63 Krankheiten
2019: 129 Studien zu 77 Krankheiten
Wenn man den Saldo der positiven, negativen und nicht schlüssigen Studien betrachtet, ist es interessant, die folgenden Verschiebungen in der Evidenzbasis für die Homöopathie über diesen Fünfjahreszeitraum zu beobachten:
Positive Studien Von 41% auf 45% gestiegen
Negative Versuche Rückgang von 5% auf 4%
Nicht schlüssige Studien Rückgang von 54% auf 51%" - Zitat Ende - weiterlesen -
Quelle
Wie schlechte die Wissenschaft benutzt wird, um die Homöopathie zu diskreditieren. Der Experte für Anästhesiologie, Prof. Robert Hahn, über die Manipulation von Daten in Fällen wie dem Shang-Papier,
um ein negatives Ergebnis für die Homöopathie zu zeigen.
"Professor Robert Hahn arbeitete von 1979-1993 als klinischer Vollzeit-Anästhesist und wandte sich dann der Wissenschaft zu. Er hatte mehrere Universitätspositionen als außerordentlicher Professor inne. Prof. Hahns Lieblingsthemen waren die Physiologie und die Überwachung der Flüssigkeitsüberlastung in der transurethralen Chirurgie sowie die kinetische Modellierung von Infusionsflüssigkeiten. Zu seinen aktuellen Forschungsarbeiten gehören auch die Entwicklung und Bewertung klinisch nützlicher Methoden zur Überwachung der Flüssigkeitstherapie und zum Nachweis präoperativer Dehydratation."
Verfassungsrecht in Österreich- Verfassungsgerichtshof:
Prof. Harald Walach -29. Oktober 2020
Zitat: "Steigende Zahlen werden überall berichtet, manche Länder installieren wieder teilweise Lockdowns oder Beschränkungen. Hier ist meine Aktualisierung meiner mittlerweile bekannten Grafik, die die Anzahl der positiv Getesteten ins Verhältnis zur Fallzahl setzt bis inkl. Kalenderwoche 43, also bis zum 28.10.2020. In der Tat: ein Anstieg der prozentual – im Verhältnis zur Anzahl der Tests – positiv auf Sars-CoV-2 Getesteten auf aktuell 5,6% ist festzustellen. Ist dieser Anstieg Besorgnis erregend? Wenn man vom Narrativ des Killervirus ausgeht vermutlich schon. Denn daran ist erkennbar, dass die „Maßnahmen“ – Maskentragen, Apelle zur Vorsicht – die Verbreitung von Viruspartikeln nicht verhindern können. Fatal – wenn es sich denn wirklich um ein Killervirus handeln würde. Ich erinnere nochmals daran: ein positiv getesteter Mensch ist kein Kranker. Er hat einfach Virus-RNA mit einem hypersensiblen Test nachgewiesen bekommen, was auch immer das klinisch bedeutet. Gerade eben hat die Nachtestung von 60 positiv Getesteten in einem bayrischen Krankenhaus ergeben, dass 58 bei einer Nachtestung als negativ getestet wurden! Das wäre eine sensationelle falsch-positiv Quote von 96%. Das dürfte die Situation widerspiegeln, dass dieser PCR Test hochsensibel ist und alles Material, wirklich alles, was bei einem Abstrich ins Teströhrchen gelangt, erfasst und in die Testmaschinerie einspeist. Nicht ohne Grund hat der Erfinder des PCR Tests, der Amerikaner Kary Mullis, der dafür den Nobelpreis erhalten hatte, davor gewarnt, ihn universell als Teststrategie einzusetzen. Hängt ein positives PCR-Test-Ergebnis auch mit Krankheit zusammen? Ich hatte das schon letztes Mal gefragt und gesagt, ich hätte dazu keine einzige Studie gefunden. Ich habe in der Zwischenzeit viele kundige Leute befragt: Es gibt definitiv keine Studien zu diesem Thema, was ich schon in sich skandalös finde, wenn der Test mit so weitreichenden Konsequenzen angewandt wird. Eine ärztliche Kollegin an einer Uni-Klinik hat bei ihrer Betriebsarztstelle gefragt: die testet zwar, aber ob die positiv Getesteten Symptome entwickeln und krank werden oder nicht, das interessiert den Betriebsarzt nicht weiter. Und das scheint allgemein so zu sein. Wir nehmen in aus meiner Sicht fahrlässiger Weise an: Wer positiv getestet ist, ist „infiziert“, infiziert andere und wird krank. Nichts davon ist wirklich wissenschaftlich belegt...." - Zitat Ende - Weiterlesen - Quelle
Ein Spannendendes Interview, das man sich unbedingt ansehen sollte.
vielen Dank für die Bereitstellung - Quelle & Download:
Zahlen des RKI PCR-Tests mit Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch
was sagen die vielen neuen positiv getesten über die Infektionsfeahr aus?
Wie viele falsch positive PCR Test haben wir - bzw. wie hoch ist die Aussagekraft eines positiven PCR Test´s?
CORONA FAKTENCHECK durch Prof. Harald Wallach - 07.10.20
Der klinische Psychologe, Philosoph und Wissenschaftshistoriker Prof. Dr. Dr. Harald Walach ist Professor an der Medizinischen Universität Poznan, Polen und Gastprofessor an der Universität
Witten-Herdecke (Philosophische Grundlagen der Psychologie). Gründer und Leiter des "Change Health Science Instituts".
Zitat: "Ich erlaube mir, die Mehrheitsmeinung in Sachen Coronakrise einem Faktencheck zu unterziehen. Was die Mehrheit glaubt, ist nicht immer guter Rat, auch wenn Mehrheiten politische Macht
legitimieren. Wissenschaftlich gesehen waren Mehrheiten sehr häufig und für lange Zeit schlechte Ratgeber: Eine Mehrheit der Wissenschaftler glaubte lange Zeit weltweit, dass sich aus Darwins
Evolutionslehre Konsequenzen für rassistische und soziale Politik ableiten ließe. Die Nazis und ihre Wissenschaftler schwammen auf dieser Mehrheitswelle. Die Mehrheit der Gelehrten glaubte über
Jahrtausende, dass Federn langsamer fallen als Steine. Stimmt ja auch, wenn man das naiv phänomenologisch betrachtet. Ist aber wissenschaftlich und im idealtypischen Fall im Vakuum falsch.
Hier also eine kleine Überprüfung der Mehrheitsmeinung
Im ZDF: sagt Prof. Dr. med. Martin Scherer,
Präsident der DEGAM, Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin noch folgendes:
ZDFheute: "Herr Scherer, worüber ärgern Sie sich am meisten, wenn Sie im Moment Politikern zuhören?
Martin Scherer: Was ich im Augenblick sehr problematisch finde, ist dieses "Katastrophenmedizin-Szenario", das auch von der Politik im Wettlauf um den größten Krisenmanager erzeugt wird." Zitat
Ende
Zuverlässigkeit des PCR -Tests
Auswertungen von Corona Statistiken aus wissenschaftlicher und Risikomanagement kommt zu folgendem Fazit/Zitat:
Politiker fordern die Gratis-Grippeimpfung. Doch viele Apotheken sind jetzt schon ausverkauft. Für alle, die sich Sorge machen, dass sie zu kurz kommen, liefere ich hier ein paar Argumente, die in den offiziellen Informationen fehlen - so Ehgartner
"Einblicke in unsere Arbeit und Absichten als Berufsverband in nicht ganz leichten Zeiten.
Viele weitere Informationen finden Sie in der Rubrik Presse/Politik
oder aktuelle Berufspolitik auf der Webseite:
https://www.freieheilpraktiker.com.
Zur Gutachten-Seite kommen Sie so:
https://www.heilpraktikerrecht.com/gu...
Ein unabhängiges Institut analysiert die Daten von 15.700 Securvita-Krankenversicherten
"Die Schweizer Forschung hat soeben eine Arbeit über die Daten von mehr als 15.700 Versicherten einer deutschen Krankenkasse, SECURVITA, veröffentlicht (hier der download), die seit mindestens drei Jahren mit homöopathischen Therapien behandelt und mit einer ebenso großen Kontrollgruppe verglichen wurden, die
keine homöopathische, sondern nur eine gewöhnliche konventionelle Behandlung erhalten hat.
Eine soeben auf der Website der Krankenkasse SECURVITA veröffentlichte Forschungsarbeit ergab, dass diejenigen, die homöopathisch behandelt werden, deutlich besser
gestellt sind und weniger konventionelle Arzneimittel benötigen als diejenigen, die keine homöopathische Behandlung erhalten. Dies gilt für Kinder und Erwachsene, die unter einer Vielzahl von
pathologischen Problemen leiden.
Forscher haben mit ihrer Arbeit unterstrichen, dass die medizinische Behandlung mit Homöopathie eine wichtige und wirksame Ergänzung zur konventionellen Medizin
darstellt.
Tatsächlich zeigt die Homöopathie in der täglichen Pflege bei ausgewählten Krankheiten einen deutlich positiven therapeutischen Effekt und ein besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis als rein konventionelle Therapien.
Dies zeigt eine Langzeitpflegestudie, in der die Daten von 15.700 Versicherten ausgewertet wurden, die mindestens drei Jahre lang regelmäßig von homöopathischen
Krankenkassenärzten behandelt worden waren. Die Studie zeigte, dass die homöopathische Anwendergruppe gesundheitliche Vorteile gegenüber einer konventionell behandelten Vergleichsgruppe in Bezug auf
wirtschaftlich wichtige Parameter wie Krankenhausaufenthalte, Medikamenteneinnahme und Krankheitstage hatte.
Besonders auffällig waren die erzielten Ergebnisse bei Kleinkindern von Geburt an: Bei homöopathischer Behandlung sank die Zahl der mit Antibiotika behandelten
Kleinkinder während der dreijährigen Studienzeit um 16,7%, während sie in der Vergleichsgruppe um 73,9% zunahm.
Kleinkinder mit Allergien, Neurodermitis und Asthma profitierten im Vergleich zur Vergleichsgruppe besonders von der homöopathischen Behandlung.
Deutlich positive Effekte wurden auch bei erwachsenen Patienten in Form einer verringerten Morbidität und der damit verbundenen Verbesserung der Lebensqualität
festgestellt. So nahm beispielsweise der Einsatz von Schmerzmitteln während der homöopathischen Behandlung bei Krebspatienten ab und bei mehr Patienten ab, während er in der Vergleichsgruppe
zunahm.
Die Analyse der Krankenhausdaten zeigte auch die Vorteile der homöopathischen Behandlung: So sank beispielsweise die Zahl der Krankenhauseinweisungen von Erwachsenen
mit Depressionen während der homöopathischen Behandlung um 9,8%. Im Vergleich dazu nahmen die Krankenhauseinweisungen in der konventionell behandelten Vergleichsgruppe um fast 32,6% zu.
Dies hat sich in der Entwicklung von Arbeitsunfähigkeitszeiten bestätigt, die durch die Depression ausgelöst wurden und sehr ökonomisch relevant sind. Sie nahmen
während der homöopathischen Behandlung um 16,8% ab, während die Fehlzeiten bei Patienten, die ausschliesslich mit konventionellen Medikamenten behandelt wurden, um 17,3% zunahmen.
Die Studie wurde im Auftrag der Securvita Krankenkasse vom Leipziger Gesundheitsforum , einem unabhängigen Analyseinstitut, das sich auf Versorgungsforschung
spezialisiert hat, durchgeführt. Grundlage für die Datenerhebung war ein Vertrag zwischen der Krankenkasse Securvita und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Seit 2009 behandeln
Kassenärztinnen und Kassenärzte mit homöopathischer Zusatzqualifikation die Versicherten der Securvita auf der Grundlage dieses Vertrages und bieten ihnen vertiefte Anamnesegespräche, homöopathische
Beratung und therapeutische Unterstützung an.
Die Securvita-Studie liefert viele Argumente für die Koexistenz von Schulmedizin und Homöopathie. Die homöopathische Zusatzausbildung von Ärzten sollte gefördert
werden.
"Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr homöopathische Ärzte, die diesen erfolgreichen Weg weitergehen", sagt Götz Hachtmann , Direktor der Krankenkasse Securvita."
Heute stellen wir einen interessanten Blog von Dr. rer. nat. Philipp Zippermayr vor. Spannende Beiträge - so viel steht fest. Er zeigt klar auf, das sich im
Falle des Homöopathie Diskurses die Grünen als ökologische Partei nicht mit Ruhm bekleckert hat und das auch dort (traurigerweise) die Lobbyisten Einzug halten. Wir merken an, dass auch
Mikronährstoffe (Antrag Kühnast) beschränkt werden sollen. Natürlich geschieht dies alles zum Verbraucherschutz - ist klar. Erneut wird den Bürgern abgesprochen eigenständige Entscheidungen zu
treffen & hey was macht es da schon, das dadurch die Therapiefreiheit eingeschränkt wird?
Zitat: "
Ich habe in den letzten Monaten zahllose Beiträge über die Unredlichkeit von Big-Pharma und der ihr hörigen Politiker und Wissenschaftler gesichtet und auszugsweise davon berichtet.
Jeder, der die Situation kennt, weiß dass Lügen bei der Durchsetzung bestimmter Absichten keine Ausnahme sondern die Regel sind. Wesentliche Teile angeblich gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse sind tatsächlich Lügenkonstrukte, die in Wirklichkeit politischen und finanziellen Interessen zu dienen haben.
Ein besonderes Beispiel ist das Schicksal der Homöopathie, der man im Frühjahr 2019 in Frankreich offiziell die Wirksamkeit absprach. Im Gegensatz zu früheren Versuchen ihrer Gegner, die Homöopathie aus dem Verkehr zu ziehen, lief nun unter Federführung der Grünen, deren Sympathie für Big-Pharma evident ist, eine Kampagnenmaschinerie an, die nicht nur ich sondern wohl alle Homöopathen in der Praxis zu spüren bekamen.
So brachten ein Berliner Grüner 2019 in der Bundesdelegiertenkonferenz in Bielefeld einen Anti-Homöopathie Antrag zum angeblichen PatientInnenschutz ein. Etwa zur gleichen Zeit machte die Grüne Patientenanwältin Pilz in Wien mit ähnlichen Ansinnen öffentlich Stimmung gegen die Homöopathie. Natürlich gab man vor, eine auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Gesundheitspolitik installieren zu wollen. Getreu dem Mythos, dass die Wissenschaft wertfrei und faktenbasiert sei, und dass diese hehren Voraussetzungen für die Homöopathie nicht zuträfen. Wie bei Corona, hörte man nur auf der eigenen Absicht zustimmende Meinungen.
An dieser Stelle sei einmal mehr auf die Tatsache verwiesen, dass der PCR-Test zur Feststellung der Infektion mit Covid-19 genau für diesen Zweck nicht geeignet ist. Das findet sich im Beipacktext oder in der Homepage der diversen Hersteller. Die die Regime beratenden Wissenschaftler (Drosten, Wieler) und auch die Politiker (Spahn) wissen das. Hören wir etwas von den Grünen? Dieselben Kreise, die sich gegen die Homöopathie stark machen, nehmen das widerspruchsfrei hin. Plötzlich ist ihre viel gepriesene Wissenschaftlichkeit außer Kraft gesetzt.
Wie kam nun die Homöopathie unter die Räder einer sich wissenschaftlich seriös gebenden Lobby?
Ich demonstriere dies an einer Studie des Schweizer Kinderarztes, Dr. Heiner Frei, die er an der Universitätsklinik Bern mit 81 Kindern durchgeführt hatte.
Die Studie war als Doppelblindversuch angelegt und wurde von ihm mit 11 Kollegen, also Kinderneurologen, Neuropsychologen und Statistikern, durchgeführt. Nur drei der beteiligten 11 Kollegen waren von der Homöopathie überzeugt, die anderen wollten beweisen, dass sie nichts nützt.
Die Doppelblindversuche wurden im Crossover-Trial-Verfahren ausgeführt: dabei gibt man einer Reihe von Patienten ein Mittel, das erkennbar wirkt, und wiederholt nach 6 Wochen die Mittelgabe, allerdings wird nur einem Teil der Patienten das bewährte Mittel gegeben während der andere Teil ein Leerpräparat (Placebo) bekommt. Wie bei Doppelblindversuchen üblich, wissen die Patienten nicht, ob sie das eine oder das andere eingenommen haben.
Die Erfolgsquoten bei Kindern lag bei 70 bis 80 %. Man könnte nun meinen, dass dies auch innerhalb der Homöopathie was Besonderes wäre. Ich kenne diese Quote bei Kindern aus der eigenen Praxis, wobei noch hinzuzufügen ist, dass es sich bei mir damals wie heute um ausschließlich chronische Fälle handelte und handelt. Ob dies bei dieser Studie auch der Fall war, weiß ich nicht.
Eine der wesentlichen Feststellungen zur Unwirksamkeit der Homöopathie, die für sie 2019 in Frankreich dramatische Folgen haben sollte, wurde 2015 in Australien erstellt. Wie kam es dazu?
Ganz einfach, man ließ Studien mit weniger als 150 Teilnehmern nicht zu. Von 150 Doppelblindstudien blieben dann nur vier übrig. Selbstverständlich fiel auch die von Dr. Heiner Frei durch. Mit den verbleibenden 4 bewies man dann, dass Homöopathie wirkungslos sei." - weiterlesen Quelle
Konventionelle Medizin & Naturmedizin gemeinsam.
"Die Zukunft gehört einem selbstverständlichen Miteinander von Naturmedizin und Schulmedizin - im Alltag von Ärzt*innen und Patient*innen, in der Erstattung durch die Krankenkassen und in Forschung
und Lehre. Die Gegenwart sieht leider noch anders aus: Gesetzliche Krankenkassen erstatten derzeit lediglich einen kleinen Teil naturmedizinischer Behandlungskosten. Und das auch nur auf
freiwilliger Basis über ihre Satzungsleistungen – die sie jederzeit ändern können. Das bedeutet, dass viele Menschen, die über Jahre gute Erfahrungen mit natürlichen Heilverfahren gemacht haben,
den Großteil der Kosten allein tragen müssen. Besonders chronisch Kranke erleben täglich, dass die konventionelle Medizin allein nicht hilft, sich ihre Lebensqualität mit ergänzenden Verfahren der
Naturmedizin aber deutlich verbessert. Viele von ihnen navigieren sich oft jahrzehntelang weitgehend auf eigene Kosten durch ihre Krankheit und fühlen sich von der Solidargemeinschaft im Stich
gelassen. Viele können sich Naturmedizin auf Dauer nicht leisten und müssen notgedrungen auf erfolgreiche Verfahren verzichten. Das ist zutiefst ungerecht.
Ungerecht und nicht länger hinnehmbar ist es zudem, wenn Studierenden und Auszubildenden von Heil- und Gesundheitsberufen regulär ausschließlich Kenntnisse und
Fertigkeiten schulmedizinischer Verfahren vermittelt werden und bewährtes Erfahrungswissen vorenthalten bzw. lediglich als Wahlfach angeboten wird.
Kurz: Naturmedizin und Schulmedizin werden in der medizinischen Versorgung, in der Forschung und in der Lehre nicht adäquat berücksichtigt. Daran muss sich etwas
ändern!
Um diese Forderungen in der Politik durchzusetzen, wollen wir uns laut und deutlich Gehör verschaffen. Werden Sie mit uns aktiv, um Unterstützer*innen zu gewinnen und
das Bündnis zu erweitern: Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich zu engagieren und einzubringen.
[1] Ausführliche Informationen (PDF) zu den Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland vgl. "Rahmenbedingungen und Finanzierung universitärer Gesundheitsforschung", Seite 9. Wissenschaftliche Dienste Deutscher Bundestag."
DEMÄCHST:
Aufregende Neuigkeiten! Bald gibt es was auf die Ohren von weil‘s hilft! Freut euch schonmal auf: